Wärmepumpe

Wärmepumpe: Alles, was Sie wissen müssen

Die Zukunft des Heizens beginnt direkt vor Ihrer Haustür – unsichtbar, leise und überraschend effizient. Doch was steckt hinter dieser Technologie, die als Wendepunkt in der Energieversorgung gilt? Hier erfahren Sie alles, was Sie über die Wärmepumpe wissen müssen.

🔍 Das Wichtigste im Überblick

  • Eine Wärmepumpe ist ein umweltfreundliches Heizsystem, das erneuerbare Energie aus Luft, Wasser oder Erde zum Heizen nutzt.
  • Es gibt verschiedene Typen, die je nach Gebäude und Anforderungen unterschiedlich geeignet sind.
  • Ein Haus ist für eine Wärmepumpe geeignet, wenn es gut gedämmt ist und das Heizsystem mit niedrigen Vorlauftemperaturen arbeitet.
  • Die Kosten für eine Wärmepumpe liegen je nach Typ zwischen 12.000 und 35.000 Euro.
  • Wärmepumpen werden mit Zuschüssen von bis zu 70 % und günstigen Krediten gefördert.
  • Die Lebensdauer einer Wärmepumpe beträgt in der Regel 20 bis 25 Jahre.
  • Die Stiftung Warentest hat die Buderus Logatherm WLW186i-10 AR E und die Weishaupt Biblock WBB 12 als Testsieger ausgezeichnet.

Was ist eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe ist ein Heizsystem, das Umweltwärme zum Beheizen von Gebäuden nutzt. Somit ist sie eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen wie Gas- und Ölheizungen. Während diese fossile Brennstoffe verbrennen und hohe Emissionen verursachen, benötigt die Wärmepumpe überwiegend erneuerbare Energie aus Luft, Wasser oder Erde und nur einen kleinen Anteil Strom.

Welche Arten von Wärmepumpen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen, darunter Luft-Wasser-, Sole-Wasser-, Wasser-Wasser-, Luft-Luft-, Hybrid-, Hochtemperatur- und Warmwasser-Wärmepumpen. Jede dieser Wärmepumpen hat spezifische Eigenschaften, die je nach Einsatzbereich und Anforderungen variieren.

Eigenschaft Luft-Wasser-
Wärmepumpe
Sole-Wasser-
Wärmepumpe
Wasser-Wasser-
Wärmepumpe
Luft-Luft-
Wärmepumpe
Hybrid-
Wärmepumpe
Hochtemperatur-
Wärmepumpe
Warmwasser-
Wärmepumpe
Wärmequelle Außenluft Erdwärme (über Kollektoren oder Sonden) Grundwasser Außenluft Luft oder Erde + fossiler Brennstoff Außenluft, Erde oder Wasser Raumluft oder Abluft
Wärmeverteilungssystem Wasserführend Wasserführend Wasserführend Luftführend Wasserführend Wasserführend Wasserführend (Warmwasser)
JAZ (Jahresarbeitszahl) 3,5 – 4,0 4,0 – 5,0 4,5 – 5,5 3,0 – 3,5 3,5 – 4,5 3,0 – 4,0 2,5 – 3,5
Einsatzbereich Neubau und Altbau mit guter Dämmung Neubau und Altbau mit Platz für Erdarbeiten Neubau und Altbau mit konstantem Grundwasserdand Niedrigenergiehäuser und Passivhäuser Neubau und Altbau mit hohem Heizbedarf Altbau mit klassischen Heizkörpern Warmwasserbereitung in EFH und Wohnungen
Anforderungen Gute Dämmung und Platz für Außeneinheit Platz für Erdarbeiten, Genehmigungen nötig Geeignetes Grundwasser, Genehmigung erforderlich Sehr gute Dämmung, kontrollierte Lüftung Kombination mit fossilem System sinnvoll Vorhandene Heizkörper, hohe Vorlauftemperatur Raum- oder Abluft
Vorteile Einfache Installation, geringe Kosten Hohe Effizienz, konstante Wärme Sehr hohe Effizienz, ganzjährig konstant Günstig, keine Heizkörper nötig Flexible Energieversorgung Effizient mit bestehenden Heizkörpern Geringe Kosten, einfache Nachrüstung
Nachteile Weniger effizient bei Kälte Teure Erdarbeiten Hohe Erschließungskosten Geringe Effizienz bei Kälte Fossile Brennstoffe nötig Hoher Strombedarf Nur für Warmwasser, begrenzt

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe nutzt Umweltwärme aus Luft, Wasser oder Erde und macht diese durch einen technischen Prozess für Heizung und Warmwasser nutzbar. Der Prozess basiert auf einem geschlossenen Kältemittelkreislauf, bei dem ein Kältemittel die Umweltwärme aufnimmt, erhöht und dann an das Wärmeverteilsystem übergibt.

 Kältemittelkreislauf einer Wärmepumpe mit Komponenten

Im Folgenden finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Erklärung des Kältemittelkreislaufs:

  1. Verdampfung: Die Wärmepumpe entzieht der Umwelt mittels Verdampfer Wärme (z. B. aus der Luft, dem Erdreich oder Grundwasser). Diese Wärme bringt das Kältemittel zum Verdampfen. Das Kältemittel hat einen sehr niedrigen Siedepunkt, wodurch es bereits bei geringen Temperaturen gasförmig wird.
  2. Verdichtung: Der Kompressor verdichtet das gasförmige Kältemittel. Durch die Verdichtung steigt der Druck und damit die Temperatur des Gases erheblich. Diese hohe Temperatur ist entscheidend für die Wärmeabgabe.
  3. Verflüssigung: Das heiße Kältemittel gibt seine Wärme im Verflüssiger an das Heizsystem ab (z. B. Fußbodenheizung oder Heizkörper). Dabei kühlt das Kältemittel ab und wird wieder flüssig.
  4. Regeneration: Im Expansionsventil entspannt das flüssige Kältemittel vollständig. Dabei sinken Druck und Temperatur stark ab. Das Kältemittel ist nun wieder wärmeaufnahmefähig und der Kreislauf beginnt von vorne

🔍 Infobox: Kennzahlen der Wärmepumpe

  • COP (Coefficient of Performance): Gibt das Verhältnis von erzeugter Wärme zu eingesetztem Strom in einem Moment an.
  • SCOP (Seasonal COP): Durchschnittlicher Wirkungsgrad über eine gesamte Heizsaison.
  • JAZ (Jahresarbeitszahl): Zeigt die Effizienz einer Wärmepumpe über ein ganzes Jahr, einschließlich aller Betriebszustände.

Was kostet eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe kostet zwischen 12.000 und 35.000 Euro, je nach Typ und Leistung. Der Preis einer Wärmepumpe liegt typischerweise bei 10.000 bis 18.000 Euro. Hinzu kommen Installationskosten von 2.000 bis 3.000 Euro. Bei Sole-Wasser- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen fallen zusätzliche Kosten von 2.000 bis 16.000 Euro für die Erschließung der Wärmequelle an.

Kostenstellen Luft-Wasser-Wärmepumpe Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Erdkollektor Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Erdsonde Wasser-Wasser-Wärmepumpe
Anschaffungskosten 10.000 – 15.000 € 12.000 – 16.000 € 12.000 – 16.000 € 13.000 – 18.000 €
Installationskosten 2.000 – 3.000 € 2.000 – 3.000 € 2.000 – 3.000 € 2.000 – 3.000 €
Erschließungskosten keine 2.000 – 7.000 € 8.000 – 16.000 € 5.000 – 10.000 €
Gesamtkosten 12.000 – 18.000 € 16.000 – 26.000 € 22.000 – 35.000 € 20.000 – 31.000 €

Werden Wärmepumpen gefördert?

Wärmepumpen werden im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) durch Zuschüsse und günstige Kredite gefördert. Beim Heizungstausch können Sie beispielsweise den KfW-Zuschuss 458 nutzen oder den Ergänzungskredit 358/359 beantragen.

Der Zuschuss 458 deckt bis zu 70 % der förderfähigen Kosten ab. Für ein Einfamilienhaus werden dabei Kosten bis zu einer Höhe von 30.000 Euro berücksichtigt, was einem maximalen Zuschuss von 21.000 Euro entspricht. Die Förderung richtet sich an private Eigentümerinnen und Eigentümer von bestehenden Wohngebäuden, die eine klimafreundliche Wärmepumpe einbauen möchten.

Mit dem KfW-Kredit 358,359 können Sie einen zinsgünstigen Förderkredit mit einem effektiven Jahreszins ab **0,01 %**beantragen. Pro Wohneinheit stehen Ihnen Kredite bis zu 120.000 Euro zur Verfügung, die zusätzlich zu bestehenden Zuschüssen genutzt werden können. Haushalte mit einem Jahreseinkommen bis 90.000 Euro profitieren dabei von besonders günstigen Zinssätzen.

Für wen lohnt sich eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe lohnt sich für Hausbesitzer mit gut gedämmten Gebäuden und niedrigem Wärmebedarf. Sie ist besonders effizient in Neubauten oder sanierten Altbauten mit Fußbodenheizung oder modernen Heizkörpern. Zusätzlich profitieren diejenigen, die auf erneuerbare Energien setzen möchten, insbesondere in Kombination mit Photovoltaik.

Wann ist ein Haus für eine Wärmepumpe geeignet?

Ein Haus ist für eine Wärmepumpe geeignet, wenn es einen niedrigen Wärmebedarf hat. Zudem müssen die Vorlauftemperaturen des Heizsystems zwischen 30 und 35 Grad Celsius, maximal jedoch 55 Grad Celsius, betragen. Dies ist oft bei gut gedämmten Neubauten oder energetisch sanierten Altbauten der Fall.

Damit die Wärmepumpe effizient und wirtschaftlich arbeitet, sollten folgende Bedingungen erfüllt sein:

  • Niedriger Wärmebedarf: Gute Dämmung von Wänden, Dach und Fenstern, sodass Wärmeverluste minimiert werden.
  • Passendes Heizsystem: Flächenheizungen wie Fußbodenheizungen oder große, moderne Heizkörper, die mit niedrigen Vorlauftemperaturen arbeiten.
  • Platz für Installation: Ausreichender Platz für Außengeräte (bei Luft-Wasser-Wärmepumpen) oder Erdarbeiten (bei Sole-Wasser-Wärmepumpen).

Wie läuft die Installation einer Wärmepumpe ab?

Die Installation einer Wärmepumpe erfolgt in mehreren Schritten und dauert in der Regel zwei bis fünf Tage, je nach Wärmepumpentyp und baulichen Voraussetzungen. So geht’s:

  1. Planung und Vorbereitung: Ein Fachbetrieb prüft vorab die Gegebenheiten vor Ort, wie den Wärmebedarf, das bestehende Heizsystem und die Platzverhältnisse. Für Sole-Wasser- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen sind zusätzliche Genehmigungen für Erdarbeiten oder Brunnenbohrungen erforderlich.
  2. Demontage der alten Heizung: Bei einem Heizungstausch wird das alte Heizsystem entfernt und entsorgt. Dies kann je nach Heizsystem einige Stunden bis einen Tag dauern.
  3. Installation der Wärmepumpe: Aufstellung und Einbau der Wärmepumpe. Bei Sole-Wasser- und Wasser-Wasser-Wärmepumpe sind Erdarbeiten oder Bohrungen zur Erschließung der Wärmequelle notwendig.
  4. Anschluss an das Heizsystem und Stromnetz: Die Wärmepumpe wird mit dem bestehenden Heizsystem und der elektrischen Versorgung verbunden. Ein hydraulischer Abgleich sorgt für eine effiziente Wärmeverteilung.
  5. Inbetriebnahme und Einweisung: Der Installateur nimmt die Wärmepumpe in Betrieb und überprüft alle Funktionen. Anschließend erhalten Sie eine Einweisung in die Bedienung und Pflege des Geräts.

Wo darf man eine Wärmepumpe aufstellen?

Sole-Wasser- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen werden im Gebäudeinneren aufgestellt. Luft-Wasser-Wärmepumpen bieten mehrere Aufstellungsmöglichkeiten: Es ist eine Innenaufstellung, eine Außenaufstellung und eine Split-Aufstellung (getrennte Innen- und Außeneinheit) möglich.

Luft-Wasser-Wärmepumpen benötigen ausreichend Platz im Außenbereich, während Sole-Wasser- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen zusätzliche Flächen für Erdarbeiten oder Brunnenanlagen erfordern. Die genaue Platzwahl hängt von den technischen Anforderungen und den örtlichen Gegebenheiten ab.

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der Aufstellmöglichkeiten und des Platzbedarfs für verschiedene Wärmepumpentypen:

Wärmepumpentyp Aufstellungsort Platzbedarf Besondere Anforderungen
Luft-Wasser-Wärmepumpe Außenaufstellung (Garten, Hof, Fassade) oder Innenaufstellung (Technikraum mit Belüftung) 1 bis 2 m² für das Gerät, plus 0,5 m Abstand zu Wänden Mindestens 3 m Abstand zu Nachbarn bei Außenaufstellung, für Innenaufstellung Belüftung nötig
Sole-Wasser-Wärmepumpe (Erdkollektoren) Unversiegelte, freie Gartenfläche 300 bis 500 m² Grundstücksfläche für ein Einfamilienhaus Keine Überbauung der Fläche, ausreichend Platz für Gräben
Sole-Wasser-Wärmepumpe (Erdsonden) Vertikale Bohrungen im Garten oder Hof 5 bis 10 m² Grundstücksfläche für Bohrungen, bis 100 m Tiefe Genehmigung erforderlich, abhängig von geologischen Gegebenheiten
Wasser-Wasser-Wärmepumpe (Brunnenanlage) Zwei Brunnen (Förder- und Schluckbrunnen) in ausreichendem Abstand 10 bis 20 m² für Brunnen Grundwasserqualität und -menge müssen geeignet sein, Genehmigung für Brunnen erforderlich

Wie weit muss die Wärmepumpe vom Nachbarn entfernt sein?

Damit Sie die Lärmschutzvorgaben einhalten, muss die Wärmepumpe muss mindestens 3 Meter vom Nachbargrundstück entfernt sein. Der genaue Abstand richtet sich nach den örtlichen Vorschriften und hängt vom Schallpegel der Wärmepumpe ab. Außen aufgestellte Luft-Wasser-Wärmepumpen dürfen tagsüber maximal 50 dB(A) und nachts maximal 35 dB(A) am Nachbargrundstück verursachen. Bei Abweichungen oder geringem Platz sollten Sie Schallschutzmaßnahmen wie Hauben oder schallabsorbierende Wände einsetzen.

Welche Genehmigungen braucht man?

Für Luft-Wasser-Wärmepumpen ist in der Regel keine Genehmigung erforderlich, es müssen jedoch die örtlichen Lärmschutzvorschriften eingehalten werden. Sole-Wasser-Wärmepumpen (mit Erdsonden) und Wasser-Wasser-Wärmepumpen benötigen hingegen eine wasserrechtliche Genehmigung, da Bohrungen oder Brunnenbau das Grundwasser betreffen. Bei Sole-Wasser-Wärmepumpen können geologische Gutachten und Untersuchungen zur Grundwassergefährdung notwendig sein. Zusätzlich müssen Netzbetreiber über den Anschluss der Wärmepumpe informiert werden.

Welche Wärmepumpe ist die beste?

Laut dem Wärmepumpentest der Stiftung Warentest sind die Buderus Logatherm WLW186i-10 AR E und die Weishaupt Biblock WBB 12 Testsieger. Im test wurden mehrere Modelle von Luft-Wasser-Wärmepumpen bewertet. Beide Geräte überzeugten durch hohe Energieeffizienz und gute Umwelteigenschaften, sie wurden mit einer Gesamtnote gut (2,3) ausgezeichnet.

Weitere Wärmepumpen mit der Bewertung „gut“ sind die LG Electronics Therma V (Gesamtnote 2,4) und die Panasonic Aquarea L-Serie KIT-WC09L3E5 (Gesamtnote 2,5). Die Alpha Innotec Hybrox 8 erhielt nur die Gesamtnote „befriedigend (2,8)“, da sie den höchsten Stromverbrauch im Test aufwies und in kälteren Klimazonen weniger effizient ist.

Wie lange hält eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe hält in der Regel 20 bis 25 Jahre, wenn sie fachgerecht installiert und regelmäßig gewartet wird. Die tatsächliche Lebensdauer hängt jedoch von der Qualität der Anlage, der Nutzung und der Wartung ab.

Welche Vorteile und Nachteile haben Wärmepumpen?

Wärmepumpen bieten viele Vorteile, wie geringe Betriebskosten, Umweltfreundlichkeit und Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Sie sind jedoch mit hohen Anschaffungskosten und speziellen Anforderungen an Gebäude und Installation verbunden. Ob sich eine Wärmepumpe lohnt, hängt von den individuellen Gegebenheiten ab.

Vorteile Wärmepumpen Nachteile Wärmepumpen
Geringe Heizkosten im Betrieb Hohe Anschaffungs- und Installationskosten
Nutzung erneuerbarer Energien (Luft, Erde, Wasser) Anforderungen an gute Gebäudedämmung und Heizsystem
Umweltfreundlich, da kein CO₂-Ausstoß durch fossile Brennstoffe Effizienz sinkt bei sehr niedrigen Außentemperaturen (Luftwärmepumpen)
Förderung durch Zuschüsse und günstige Kredite möglich Aufwendige Installation und höherer Platzbedarf bei Erdsonden oder Grundwasseranlagen
Kombinierbar mit Solarthermie und Photovoltaik zur weiteren Kostenreduktion Sehr hoher Platzbedarf bei Flächenkollektoren

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Geschrieben von
Stefano Fonseca
Freelancer

Stefano Fonseca ist Ingenieur für Energie und Umwelt mit über sechs Jahren Erfahrung in der technischen Gebäudeausrüstung (TGA). Er kombiniert technisches Fachwissen mit einer Leidenschaft für verständliche Kommunikation. Seit mehr als fünf Jahren schreibt er als freiberuflicher Redakteur über erneuerbare Energien und nachhaltiges Wohnen, insbesondere über Photovoltaik und Wärmepumpen.

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