Die Energiepreise steigen und viele Haushalte denken darüber nach, wie sie das angespannte Familienbudget entlasten können. Wir geben Ihnen gerne einige Tipps, wie Sie Geld sparen können und noch effizienter im Verbrauch werden.
Sie können viel tun, um Energie zu sparen. Bereits kleine Kniffe helfen, um in der Summe bis zu hundert Euro pro Monat zu sparen.
Dazu gehören zum Beispiel:
Befolgen Sie diese Schritte, sparen Sie bereits einiges an Strom und Heizenergie ein.
Wer jedoch noch umfangreicher Energie sparen möchte, kommt ohne konsequentere Maßnahmen nicht aus.
Was nützen all die Sparbemühungen beim Kochen und Heizen, wenn Ihnen beispielsweise durch undichte Fenster oder ein undichtes Dach viel Wärme entweicht? Deshalb lohnt es sich auf jeden Fall, in den zumindest teilweisen Umbau eines Hauses oder einer Wohnung zu investieren. Ebenso können neue Fenster oder eine Dämmung Wunder bewirken, und nebenbei steigern Sie nicht nur Ihren Wohnkomfort, sondern auch den Wert der gesamten Immobilie.
Wenn es Sie interessiert, wie viel Wärme wo am meisten entweicht, lassen Sie den Energieverlust des Hauses berechnen. Ein Energieberater oder SHK-Meister findet es anhand der Schwerpunkte in Ihrem Haus heraus. Nutzen Sie für einen detaillierten Einblick den kostenlosen autarc Konfigurator oder buchen Sie sich hier ein Beratungsgespräch.
Die Hausheizung macht einen großen Teil der Energiekosten aus. Daher lohnt es sich oftmals einen alten Boiler durch eine energiesparende Heizung zu ersetzen. Eine gute Wahl ist eine Wärmepumpe, die einen Wirkungsgrad von bis zu 350% haben kann. Mit einer minimal zugeführten Strommenge kann er den Haushalt um ein Vielfaches mit Energie versorgen. Dies ist möglich, da die Wärmepumpe selbst keine Wärme erzeugt, sondern nur der Außenumgebung entnimmt und an das Heizsystem abgibt.
Wenn Sie bisher mit Gas geheizt haben, sparen Sie mit dem Umstieg auf eine Wärmepumpe bis zu 50 % Ihrer jährlichen Heizkosten . Wenn Sie einen Elektroboiler verwendet haben, können Sie sogar bis zu ⅔ der ursprünglichen Kosten sparen. Daher können sich die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe bei den aktuell hohen Strompreisen bereits in 2,5 Jahren amortisiert haben