Que sont les réfrigérants ?

Was sind Kältemittel?

Kältemittel sind essentielle Komponenten in der Kälte- und Klimatechnik. Sie ermöglichen die Übertragung von Wärme und sind somit zentral für den Betrieb von Kühlschränken, Klimaanlagen und Wärmepumpen. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über Kältemittel, ihre Funktionsweise, Arten, Eigenschaften und ihre Bedeutung in verschiedenen Anwendungen.

💡 Hinweis

Ab 2025 werden Kältemittel mit einem hohen Treibhauspotenzial (GWP > 750) in neuen Anlagen verboten , z. B. R410A. Erlaubt bleiben vor allem natürliche Kältemittel wie CO2 (R744), Ammoniak (R717) oder Propan (R290) sowie synthetische Kältemittel mit niedrigem GWP, wie R32 und HFO-Kältemittel.

Was sind Kältemittel?

Kältemittel sind spezielle Fluide, die in Kälteanlagen und Wärmepumpen zur Wärmeübertragung eingesetzt werden. Ihre Eigenschaften ermöglichen Kühl- oder Heizprozesse. Sie sind unverzichtbar in Bereichen wie Lebensmittelkühlung, Gebäudeklimatisierung und Prozesskühlung in der Industrie.

Wie funktionieren Kältemittel?

Die Funktionsweise von Kältemitteln basiert auf einem thermodynamischen Kreislauf, der aus vier Hauptschritten besteht:

  1. Verdampfung: Das flüssige Kältemittel nimmt bei niedrigem Druck und niedriger Temperatur Wärme aus der Umgebung auf und verdampft.
  2. Kompression: Ein Verdichter (Kompressor) erhöht den Druck des gasförmigen Kältemittels, wodurch auch seine Temperatur steigt.
  3. Kondensation: Im Kondensator gibt das heiße, gasförmige Kältemittel Wärme an die Umgebung ab und kondensiert dabei zurück in eine Flüssigkeit.
  4. Expansion: Durch ein Expansionsventil wird der Druck des flüssigen Kältemittels reduziert, wodurch seine Temperatur sinkt. Der Kreislauf beginnt von Neuem.

Zum besseren Verständnis, finden Sie im Folgenden einen Beispiel der Funktionsweise eines Kältemittels in einer Wärmepumpe:

Wärmepumpen Kältemittelkreislauf

Welche Arten von Kältemitteln gibt es?

Kältemittel werden in natürliche und synthetische Kältemittel eingeteilt. Natürliche Kältemittel wie Ammoniak (R717) oder Propan (R290) sind umweltfreundlicher. Synthetische Kältemittel werden industriell hergestellt und bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten.

Natürliche Kältemittel

Natürliche Kältemittel kommen in der Natur vor und haben oft ein geringes Treibhauspotenzial (GWP) und Ozonabbaupotential (ODP). Sie sind umweltfreundlicher, erfordern aber häufig spezielle Sicherheitsvorkehrungen.

Kältemittel Bezeichnung Anwendungsgebiete Besonderheiten
Ammoniak (NH3) R717 Industrielle Kühlung Toxisch, aber sehr effizient
Kohlendioxid (CO2) R744 Supermarktkühlung, Wärmepumpen Hoher Druck erforderlich
Propan (C3H8) R290 Wärmepumpen, Haushaltsgeräte Brennbar, hohe Effizienz
Isobutan (C4H10) R600a Haushaltskühlgeräte Brennbar, geringes GWP
Wasser (H2O) R718 Absorptionskältemaschinen Nicht brennbar, ungiftig
Luft R729 Niedertemperatur-Kälteanlagen Umweltneutral, ineffizient

Synthetische Kältemittel

Synthetische Kältemittel werden industriell hergestellt und unterteilen sich in verschiedene Gruppen: Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW), Teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (HFKW) und Hydrofluorolefine (HFO).

Hier ist eine Übersichtstabelle der wichtigsten synthetischen Kältemittel:

Kältemittel Bezeichnung Anwendungsgebiete Besonderheiten
R134a HFKW Klimaanlagen, Kühlschränke Hohes GWP, weit verbreitet
R410A HFKW-Mischung Split-Klimaanlagen, Wärmepumpen Hoher Druck, ab 2025 verboten
R407C HFKW-Mischung Klimaanlagen Hoher GWP, Ersatz für R22
R32 HFKW Klimaanlagen, Wärmepumpen Geringeres GWP, leicht brennbar
R1234yf HFO Fahrzeugklimaanlagen Sehr niedriges GWP, zukunftssicher
R1234ze HFO Gewerbekälte, Wärmepumpen Umweltfreundlich, geringes GWP

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Hinweis

Ab 2025 werden Kältemittel mit einem hohen Treibhauspotenzial (GWP > 750) in neuen Anlagen verboten , z. B. R410A. Erlaubt bleiben vor allem natürliche Kältemittel wie CO2 (R744), Ammoniak (R717) oder Propan (R290) sowie synthetische Kältemittel mit niedrigem GWP, wie R32 und HFO-Kältemittel.

Welche Eigenschaften haben Kältemittel?

Die Auswahl eines Kältemittels hängt entscheidend von seinen Eigenschaften ab. Diese beeinflussen die Effizienz, Sicherheit und Umweltverträglichkeit der Anlage. Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Eigenschaften von Kältemitteln und ihre Bedeutung:

Eigenschaft Beschreibung
Allgemeine Eigenschaften Dazu zählen Toxizität, Korrosivität, Brennbarkeit, Verträglichkeit mit Materialien der Anlage und der Geruch.
Ozonabbaupotential (ODP) Beschreibt, wie stark ein Kältemittel die Ozonschicht schädigt. Ein hoher ODP-Wert bedeutet großen Schaden.
Treibhauspotenzial (GWP) Gibt an, wie stark das Kältemittel zum Treibhauseffekt beiträgt. Ein niedriger GWP-Wert ist für die Umwelt besser.
Löslichkeit Die Löslichkeit mit Ölen ist wichtig, um bewegliche Teile des Verdichters zu schmieren und die Anlage zu schützen.
Temperaturgleit Beschreibt Temperaturänderungen während des Phasenübergangs im Wärmeübertrager. Ein kleiner Gleit sorgt für Effizienz.
Viskosität Gibt die Zähflüssigkeit an. Je niedriger die Viskosität, desto besser fließt das Medium durch die Anlage.
Volumetrische Kälteleistung Steht für das Verhältnis von Leistung zu Volumenstrom. Eine hohe Leistung bedeutet kompakte und günstige Anlagen.
Spezifische Verdampfungsenthalpie Die Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Masse eines Mediums zu verdampfen. Ein hoher Wert spart Energie.
Kritische Temperatur Oberhalb dieser Temperatur sind Flüssigkeit und Gas nicht mehr zu unterscheiden. Sie darf über der Betriebstemperatur liegen.
Siedepunkt Die Temperatur, bei der das Kältemittel vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht. Sie liegt unter der Betriebsverdampfungstemperatur.

Wie hat sich die Entwicklung von Kältemitteln historisch verändert?

Die Entwicklung von Kältemitteln zeigt den Wandel von natürlichen Stoffen zu synthetischen Alternativen und die Rückkehr zu umweltfreundlicheren Optionen:

  • Ab 1755: Natürliche Kältemittel wie Äther, Schwefelsäure, Dichlorethylen, Ammoniak und CO₂ wurden verwendet. Der Fokus lag auf der technischen Machbarkeit.
  • Ab 1929: Mit der Entwicklung von FCKW (z. B. R11, R12) rückte die Sicherheit in den Mittelpunkt. Brennbarkeit und Toxizität natürlicher Kältemittel führten zur breiten Nutzung von FCKW.
  • Ab 1988: Wegen der Zerstörung der Ozonschicht (hohes ODP) wurden HFKW (z. B. R22, R124, R142b) als Alternativen entwickelt. Das Ozonloch führte zu strengeren Umweltvorgaben.
  • Ab 2000: Der Fokus verlagerte sich auf die globale Erwärmung (GWP). HFKW wie R134a, R404A und R32 wurden eingesetzt, allerdings mit hohem Treibhauspotenzial. Natürliche Kältemittel wie Ammoniak und CO₂blieben im Einsatz.
  • Ab 2015: Neue HFO-Kältemittel wie R1234ze und R1234yf wurden entwickelt. Sie haben ein niedriges GWPund gelten als zukunftsfähige Alternative. Gleichzeitig gewinnen Propan, Ammoniak und CO₂ als natürliche Kältemittel weiter an Bedeutung.

Die Grafik zeigt deutlich, dass natürliche Kältemittel trotz zwischenzeitlicher Verdrängung durch synthetische Varianten wieder an Relevanz gewinnen. Der Fokus liegt heute auf umweltfreundlichen und zukunftssicheren Lösungen.

Entwicklung von Kältemitteln

Gesetzliche Regelungen und Standards

Die heutigen gesetzlichen Regelungen, vor allem die EU-F-Gase-Verordnung, begrenzen den Einsatz von Kältemitteln mit hohem GWP. À partir de 2025 Les réfrigérants sont-ils dotés d'un GWP > 750 interdit dans les nouvelles thermopompes et les climatiseurs split. L'accent est mis sur la promotion réfrigérants naturels tels que le CO₂, l'ammoniac et le propane, ainsi que des alternatives synthétiques à faible PRG.

Des normes de sécurité telles que DIN EN 378 réglementer l'utilisation sûre des systèmes de réfrigération. Par exemple, les opérateurs de systèmes de réfrigération d'une capacité de remplissage de ≥ 5 tonnes d'équivalent CO₂ régulier Contrôles d'étanchéité effectuer. Il existe également des obligations récupération et élimination professionnelles de réfrigérants à la fin de la durée de vie des systèmes.

Pourquoi les réfrigérants sont-ils essentiels dans les technologies de réfrigération et de climatisation ?

Les réfrigérants sont essentiels car ils permettent le transfert de chaleur dans les systèmes de réfrigération et de climatisation. Ils absorbent la chaleur à basse température et la restituent à une température plus élevée. Sans ce procédé, les réfrigérateurs, les climatiseurs ou les thermopompes ne pourraient pas fonctionner.

Quelles sont les alternatives qui prévaudront ?

Les solutions de rechange pérennes incluent les réfrigérants naturels tels que DIOXYDE DE CARBONE (R744), ammoniac (R717) et propane (R290). Ils ont un faible potentiel de réchauffement planétaire (PRG) et répondent aux exigences légales. Réfrigérants synthétiques tels que HFO (par exemple le R1234yf) sont également considérés comme une solution respectueuse de l'environnement.

Quel est l'impact d'un réfrigérant sur l'environnement ?

Un réfrigérant a un impact sur l'environnement lorsqu'il a une température élevée Potentiel d'appauvrissement de l'ozone (ODP) ou Potentiel de réchauffement de la planète (GWP) a. Les CFC endommagent la couche d'ozone, tandis que les HFC contribuent au réchauffement de la planète. Les réfrigérants naturels tels que le CO₂ et l'ammoniac sont plus respectueux de l'environnement et réduisent ces effets.

Comment choisir le réfrigérant adapté à une pompe à chaleur ?

La droite Réfrigérant pour pompe à chaleur Cela dépend de efficacité, qui durabilité environnementale et le caution off. Des réfrigérants tels que R290 (propane) offrent un rendement élevé et un faible GWP. C'est pourquoi il s'agit du réfrigérant préféré pour les demandes de subventions gouvernementales. Pour les applications spéciales, CO2ou Réfrigérant HFO Convient comme R1234ze.

Comment le réfrigérant est-il manipulé et éliminé en toute sécurité ?

Un réfrigérant est manipulé en toute sécurité par professionnels certifiés avec un Certificat de froid prendre en charge l'installation, la maintenance et le transport. À partir de certaines quantités de remplissage, régulièrement Contrôles d'étanchéitéprescrit. En fin de vie, le réfrigérant doit être utilisé correctement récupéré et sont éliminés par des entreprises certifiées.

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